Zu Hause oder im Pflegeheim, im Hospiz im Bett, im Sessel - so wie es am angenehmsten ist.
Die Behandlung ist in jeder Phase des Sterbeprozesses möglich, auch und gerade, wenn der Sterbende sich selber nicht mehr äußern kann.
Dabei habe ich oft beobachtet:
ein angenehmes Gefühl von Wärme, Weite und Entspannung
ein Ruhigerwerden der Gedanken und des Körpers
Erleichterung beim Atmen und Schlucken
Rückgang von Übelkeit, Schmerzen und Angstzuständen
Für pflegende Angehörige
Ressourcen stärken
Nur wer selber hat, kann gut für andere sorgen. Angst, Sorge und die Trauer um einen geliebten Menschen lassen uns verkrampfen. Deshalb ist es wichtig:
körperlich und seelisch zur Ruhe zu kommen und wieder aufzutanken.
Unterstützung zu bekommen im Umgang mit eigenen Bedürfnissen und denen des Sterbenden
Für Trauernde
sich ins Neuland wagen
Durch eine Behandlung Unterstützung erfahren,
die Leere nach dem Verlust eines geliebten Menschen wahrzunehmen, anzunehmen und in sich die Kraft stärken, das eigene Weiterleben zu gestalten.
mit offenen Gefühlen wie Ohnmacht, Wut und Schuldgefühlen konstruktiv umzugehen
Durch meine Hospizarbeit
und die Zusammenarbeit mit der SAPV(Spezialisierte Ambulante Palliative Versorgung)
habe ich erfahren, wie unterstützend eine CranioSacrale Behandlung im Sterbeprozesssein kann und sie zu einem Schwerpunkt meiner Arbeit gemacht.